Met­zin­ger Vorträge

Lan­ge Zeit war jede wis­sen­schaft­li­che Debat­te, jeder Dis­put und jedes Rin­gen um die bes­ten wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­se tabu. Wer in der Coro­na-Zeit und im Zuge der Impf-Wer­bung sei­tens der Regie­rung wis­sen­schaft­li­che Erkennt­nis­se ein­for­der­te oder die von Regie­rungs­sei­te pro­pa­gier­ten „Wahr­hei­ten“ in Fra­ge stell­te, wur­de selbst kalt­ge­stellt. Jetzt scheint sich zuneh­mend Wider­stand bei Ärz­ten und Wis­sen­schaft­lern zu regen. 

Die „Ver­an­stal­tung für Wis­sen­schafts- und Kul­tur­aus­tausch“ in Met­zin­gen am 10. Dezem­ber 2022 soll­te der Debat­te, des Hin­ter­fra­gens, der Prä­sen­ta­ti­on wis­sen­schaft­li­cher Fak­ten die­nen und war mit hoch­ka­rä­ti­gen Refe­ren­ten besetzt:
- Dr. Kurt Mül­ler, Fach­arzt für Der­ma­to­lo­gie und Umwelt­me­di­zin und wis­sen­schaft­li­cher Bei­rat aus Kemp­ten, beleuch­te­te kri­tisch die „Beatmungs­the­ra­pie bei Covid 19“;
- Prof. Dr. Paul Cul­len, Mole­ku­lar­bio­lo­ge, Labor­me­di­zi­ner und Inter­nist an der Uni­ver­si­tät Müns­ter, refe­rier­te über das trans­hu­ma­ne Pro­jekt und die „Opti­mie­rung des Men­schen“
- Prof. Dr. Arne Burk­hardt stell­te sei­ne „Reut­lin­ger Stu­die nach Imp­fung“ vor
Hier die Vorträge:

Empfohlene Artikel