Die Pandemie ist vorbei, Corona für viele von uns Vergangenheit. Jedoch nicht für alle.
Es gibt viele Betroffene, die an den Folgen der mRNA-Injektionen leiden.
Es zeigte sich, dass die Wirksamkeit und Sicherheit dieser Stoffe geringer ist als anfangs versprochen. (1, 2)
Während derzeit zahlreiche Studien zur Diagnostik und Therapie von COVID sowie Long-/Post-COVID durchgeführt werden, sind mögliche Folgen der Sars-CoV-2-”Impfung” unzureichend untersucht. Zahlreiche Menschen leiden an unklaren und neu aufgetretenen Gesundheitsstörungen, wie z.B. andauernde Müdigkeit, Herzproblemen, Kopfschmerzenoder Hautausschlägen, die in Zusammenhang mit der durchgeführten “Corona-Impfung” bzw. im langfristigen Verlauf aufgetreten sind. (3)
Sehr wichtig ist es, dass Menschen, die unklare gesundheitliche Probleme oder die Verschlimmerung eines vorbestehenden chronischen Leidens nach Impfung bemerken und sich stark verunsichert und allein gelassen fühlen, Hilfe bekommen können. Die wenigen kompetenten Kliniken in Deutschland mit Spezialsprechstunden sind vollkommen überlaufen und für die meisten Menschen keine Option.
Zu nennen ist hier die bekannteste Anlaufstelle der Uniklinik Marburg (4), wobei diese von Anfang an eine lange Warteliste zu verzeichnen hatte. Bekannt wurde auch die Post-Vac-Hotline des Bayerischen Landesamts für Gesundheit (5), die nach Inbetriebnahme sofort überlastet war.
Mitglieder der Tübinger Post-Vac Selbsthilfegruppe, die erfahren mussten, dass ihre Beschwerden von vielen Ärzten und Gesundheitseinrichtungen nicht ernst genommen werden, wandten sich mit einem offenen Brief (6) an Herrn Prof. Dr. Lauterbach und andere Stellen.
Tamara Retzlaff, die die Tübinger Selbsthilfegruppe (7) aus purer Verzweiflung gründete, muss immer wieder erfahren, dass den Betroffenen nicht geholfen wird und sie keine Unterstützung erhalten (8).
(Völlig unverständlich: In diesem Beitrag empfiehlt Prof. Dr. Thomas Mertens, zu verschweigen, dass man einen Impfschaden hat, damit Behandlungskosten von den Krankenkassen übernommen werden.)
Hinweisen möchten wir in dem Zusammenhang insbesondere auf CORMEA (9). Die Corona-Mediziner-Allianz beschäftigt sich mit der Praxis und Forschung zur Prävention, Diagnostik und Behandlung von COVID, Long-/Post-COVID und Post-Vakzin-Syndrom. Hier werden auf praktischer und wissenschaftlicher Erfahrung basierende Hilfen für Betroffene dieser Krankheitsbilder und ihre Behandelnden entwickelt. Viele dieser Informationen sind in differenzierten Leitfäden zusammengefasst. Allerdings werden keine medizinischen Beratungen durchgeführt und Behandlungsplätze vermittelt.
Häufig sind es auch einzelne Ärzte, wie Dr. med. Erich Freisleben (10), einigen bekannt durch seinen Vortrag im November 2021 bei #AllesaufdenTisch (11), die sich intensiv mit den Impfnebenwirkungen beschäftigen und diese auch öffentlich weitergeben. (12).
Quellen:
(1) Tom Lausen: Wirksamkeit und Sicherheit der COVID-19 Impfstoffe
(2) https://blog.bastian-barucker.de/britischer-abgeordneter-mit-eindrucksvoller-rede-zur-
nutzen-risiko-abwaegung-der-corona-impfkampagne/
(3) https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6‑postmarketing-experience.pdf
(Aufgrund des Gerichtsurteils musste Pfizer diese Liste der Nebenwirkungen liefern.
Diese sind ab Seite 30 aufgelistet. Siehe auch https://tinyurl.com/44fwp4aa)
(4) https://www.ukgm.de/ugm_2/deu/umr_kar/51186.html
(5) https://www.lgl.bayern.de/kontakt/hotlines.htm
(6) https://postvac.org/news/offener-brief‑2 – 0/
(7) Netzwerk der Selbsthilfegruppen
E‑Mailadresse Tübingen: tuebingen@info-coverse.com
(8) ARD-Mediathek: Krank nach Coronaimpfung — Werden Betroffene im Stich gelassen
(9) www.cormea.org
(10) https://erichfreisleben.de
(11) https://allesaufdentisch.tv/dunkelziffer-der-impfnebenwirkungen.html
(12) Vortrag vom 31.05.2023: Post-COVID/Post-Vac-Syndrom — Dr. med. Erich Freisleben