Kri­mi­nel­le, unpro­fes­sio­nel­le Corona-Impftreibjagd

Einen im Rah­men eines regu­lä­ren Ver­fah­rens zuge­las­se­nen Impf­stoff
gegen SARS-CoV2 gibt es nach wie vor bis­her nicht. Seit ein­ein­halb Jah­ren
sind im Rah­men eines ver­kürz­ten Zulas­sungs­ver­fah­rens meh­re­re
“Impf­stof­fe” ver­füg­bar und wer­den mas­sen­haft bewor­ben und ein­ge­setzt.
Bereits nach ers­ten Stu­di­en (unter Ver­ken­nung der erst viel spä­ter
ver­öf­fent­lich­ten Stu­di­en­da­ten) eines neu­ar­ti­gen, teils vektor‑, teils
mRNA-basier­ten “Impf­stof­fes” wur­de davon gespro­chen, dass die­se “Imp­fung“
wirk­sam, zuver­läs­sig und frei von rele­van­ten Neben­wir­kun­gen sei. In der
Pra­xis wur­den und wer­den aller­dings teil­wei­se schwe­re Neben­wir­kun­gen in
erheb­li­chem Aus­maß beob­ach­tet und inzwi­schen auch in den
Main­stream-Medi­en kom­mu­ni­ziert.
Prof. Burk­hardt, ein erfah­re­ner Patho­lo­ge aus Reut­lin­gen, beschäf­tigt
sich inten­siv mit Impf­fol­gen und hat eine umfas­sen­de, gut fun­dier­te und
lesens­wer­te Über­sicht erstellt. 

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