10 Grün­de war­um Kin­der und Jugend­li­che die Coro­na-Imp­fung nicht erhal­ten sollten

  1. Kin­der und Jugend­li­che haben meist einen mil­den oder asym­pto­ma­ti­schen Ver­lauf, wenn sie mit SARS-CoV‑2 infi­ziert sind. Das Risi­ko, an COVID-19 zu ster­ben, ist für sie nahe­zu gleich Null
  2. Im Ver­gleich zu ande­ren Impf­stof­fen gibt es eine unge­wöhn­lich hohe Rate an gemel­de­ten, uner­wünsch­ten Neben­wir­kun­gen und Todes­fäl­len nach den Coro­na-Impf­stof­fen. Eini­ge uner­wünsch­te Neben­wir­kun­gen tre­ten häu­fi­ger bei jun­gen Men­schen auf, ins­be­son­de­re Myo­kar­di­tis. Wenn eine neue Tech­no­lo­gie poten­zi­el­len Scha­den anrich­ten kann und nur wenig dar­über bekannt ist, gilt das Vor­sor­ge­prin­zip: Erst ein­mal kei­nen Scha­den anrich­ten. Vor­sicht ist bes­ser als Nachsicht.
  3. Mit­tel- und lang­fris­ti­ge Sicher­heits­da­ten zu den Coro­na-Impf­stof­fen lie­gen noch nicht vor. Kin­der und Jugend­li­che haben eine Rest­le­bens­er­war­tung von 55 bis 80 Jah­ren. Unbe­kann­te schäd­li­che Lang­zeit­fol­gen sind für jun­ge Men­schen weit­aus fol­gen­rei­cher als für älte­re Menschen.
  4. Impf­maß­nah­men beru­hen dar­auf, dass der zu erwar­ten­de Nut­zen das Risi­ko uner­wünsch­ter Wir­kun­gen der Imp­fung deut­lich über­wiegt. Die Risi­ko-Nut­zen-Ana­ly­se für die Coro­na-Impf­stof­fe weist ein hohes poten­zi­el­les Risi­ko gegen­über kei­nem Nut­zen für Kin­der und Jugend­li­che auf.
  5. Die Über­tra­gung von SARS-CoV‑2 von Kin­dern auf Erwach­se­ne ist mini­mal und Erwach­se­ne, die Kon­takt zu Kin­dern haben, haben kei­ne höhe­re Mor­ta­li­tät im Hin­blick auf Corona.
  6. Es ist unethisch, Kin­der und jun­ge Men­schen einem Risi­ko aus­zu­set­zen, um Erwach­se­ne zu schüt­zen. Altru­is­ti­sche Ver­hal­tens­wei­sen wie Organ- und Blut­spen­den sind alle freiwillig.
  7. Meh­re­re pro­phy­lak­ti­sche Behand­lun­gen sowie die Coro­na-Impf­stof­fe sind für Hoch­ri­si­ko­per­so­nen ver­füg­bar, so dass sie sich selbst schüt­zen können.
  8. Die natür­li­che Immu­ni­tät gegen eine Infek­ti­on mit SARS-CoV‑2 ist breit auf­ge­stellt, sta­bil und wirk­sa­mer als die Impf­stoff­im­mu­ni­tät, ins­be­son­de­re bei der Bekämp­fung von Vari­an­ten. Kin­der und Jugend­li­che sind mit der natür­li­chen Immu­ni­tät bes­ser geschützt.
  9. Es gibt meh­re­re pro­phy­lak­ti­sche Maß­nah­men und wirk­sa­me Behand­lun­gen für Kin­der und Jugend­li­che mit Komorbiditäten.
  10. Die Imp­fung von Kin­dern und Jugend­li­chen ist für die Her­den­im­mu­ni­tät nicht not­wen­dig. Nach andert­halb Jah­ren Pan­de­mie haben die meis­ten Men­schen ent­we­der eine bereits bestehen­de Immu­ni­tät gegen ande­re Coro­na­vi­ren, haben sich von COVID-19 erholt oder sind geimpft wor­den.

Es gibt also kei­nen medi­zi­ni­schen oder gesund­heits­po­li­ti­schen Grund für die Mas­sen­imp­fung von Kin­dern und Jugend­li­chen oder für Zwangs- oder restrik­ti­ve Maß­nah­men, die die­je­ni­gen betref­fen, die nicht geimpft sind.

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