Bespre­chungs­pro­to­kol­le des RKI — Das Nar­ra­tiv der Corona-Politik

Nach rund 2‑jährigem Rechts­streit konn­te das Online­ma­ga­zin Mul­ti­po­lar Pro­to­kol­le des Coro­na-Kri­sen­stabs des Robert-Koch-Insti­tut, erstellt im Zeit­raum zwi­schen dem 14.1.2020 und dem 30.4.2021, veröffentlichen.

Die­se teil­wei­se geschwärz­ten Pro­to­kol­le zei­gen, dass ein Groß­teil der von der Poli­tik ange­ord­ne­ten “Coro­na-Maß­nah­men”, also erheb­li­che Ein­schrän­kun­gen unse­rer Frei­heits­rech­te, gera­de nicht auf wis­sen­schaft­li­cher Basis begrün­det waren.

Trotz der mas­si­ven Schwär­zun­gen zei­gen die­se “RKI-Files”, dass die Fach­leu­te vom RKI von Anfang an über die Evi­denz­lo­sig­keit vie­ler Maß­nah­men und die Untaug­lich­keit vie­ler pan­de­mie­re­le­van­ter Daten wussten.

Sehr infor­ma­tiv und zusam­men­fas­send ist der Bei­trag von Bas­ti­an Barucker. 

Stel­lung­nah­me aus ärzt­li­cher Sicht von Dr​.med. Alex­an­der Konietz­ky vom Ver­ein der Ärz­tin­nen und Ärz­te für indi­vi­du­el­le Impfentscheidung

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