Liebe Patienten,
Seit wir aus dem Urlaub zurück sind, steht das Telefon nicht still und wir werden zu vielen Aspekten der Coronaimpfung für Kinder und Jugendliche angefragt.
Man hat fast das Gefühl, es gibt keine anderen Krankheiten mehr, wenngleich wir Kinderärzte bei unseren kleinen Patienten weniger die Folgen der Erkrankung als eher die Folgen des Lockdowns sehen. So sahen wir in diesem Sommer erstmals das für Kleinkinder recht gefährliche RS-Virus, das wir sonst nur aus den Wintermonaten kennen.
www.aerzteblatt.de/nachrichten/124651/USA-Nach-dem-Lockdown-vermehrt-Erkrankungen-durch-RS-Viren
Weiterhin sehen wir eine dramatische Zunahme der psychischen Problemen bei Kindern und die deutliche Verschlechterung der Bildungslage.
www.dw.com/de/corona-erste-runde‑online-unterricht-nicht-effektiver-als-sommerferien/a‑58002043
Auch die aktuelle Forderung nach 2 G führt zunehmend zu einer Ausgrenzung von impfbesorgten aber testwilligen Jugendlichen.
Folgende Fragen werden uns täglich gestellt:
1)Wie sicher und notwendig ist die Impfung bei Kindern und Jugendlichen?
2) Ist mein Kind unsolidarisch, wenn es sich nicht impfen lässt?
3) Bin ich nicht mehr ansteckend, wenn ich mich impfen lasse?
4) Was weiß man über die akuten Nebenwirkungen der Impfung?
5) Was weiß man über die Spätfolgen der Impfung?
6) Wird es bei einer Grundimmunsierung bleiben?
7) Wir gefährlich ist Covid im Kinder und Jugendalter?
8) Gibt es Long-Covid bei Kindern?
9) Was gilt für mein Kind, wenn es Allergiker ist.
10) Gibt es weitere Impfstoffe außerhalb der gentechnisch basierten Impfstoffe?
Bevor ich auf die einzelnen Fragen eingehe, möchte ich mich zunächst mit dem Begriff der „Impfung“ auseinandersetzen. Die erste Impfung tätigte Edward Jenner im Jahre 1711, als er weitgehend ungefährliche Kuhpocken an Menschen verimpfte, um diese vor den gefährlichen Menschenpocken zu schützen. Dazu ritzte er die Haut der Impflinge mit einem durch Kuhpocken kontaminierten Messer, sodass die Kuhpocken ins Körperinnere gelangten und dort eine Immunreaktion auslösten, die vor den gefährlichen Menschpocken Schutz bieten sollte. Aus dieser Zeit stammt das Wort „Vaccine“, in dem sich Wort Vacca (die Kuh) zeigt.
Bei einer herkömmlichen Impfung wird also ein potenziell krankmachender, meist infektiöser Stoff in unseren Körper eingebracht. Auch diese Prozedur hat ihre Nebenwirkungen, aber man kann sagen, dass es die tägliche Aufgabe unseres Organismus ist, krankmachende Stoffe abzuwehren. Mit den neuen gentechnisch basierten „Impf“-Stoffen hat das Wort Impfung nun eine starke Veränderung erfahren. Bei den gentechnisch basierten Impfungen bekommen wir keinen abgeschwächten Keim eingeimpft, sondern eine Messenger-RNA (Biontech, Moderna) oder eine in eine Schimpansenvirushülle eingesetzte DNA (Vektorimpfstoffe von Astra Zenica, Johnson und Johnson, Sputnik).
Im Unterschied zur konventionellen Impfung, bei der der Körper direkt auf den krankmachenden Stoff mit einer Immunreaktion reagiert, wird unser Körper durch den neuen gentechnisch basierten Impfstoffen angeregt, selbst Virusanteile (und eben nicht wie gewohnt Antikörper) herzustellen. Der Körper wehrt sich also zunächst nicht gegen die eingeimpfte Substanz, sondern beginnt selbst mit der Herstellung des für ihn potenziell krankmachenden Virusanteils (Spikeprotein) Dies macht jede Zelle, die von dem RNA oder Vektor-Impfstoff erreicht wird. Also nahezu jedes Körperorgan in unterschiedlicher Stärke.
Das Coronavirus bedient sich bei einer Coronainfektion einem ähnlichen Mechanismus. Allerdings muss das Virus bei einer natürlichen Infektion den für das Virus mühevollen Weg von der Nasenschleimhaut bis ins Blut nehmen. Auf diesem Weg wird das Abwehrsystem immer wieder aufs Neue über Botenstoffe „informiert“, sodass das Virus entweder in den meisten Fällen vorzeitig eliminiert wird (es bleibt beim Schnupfen), oder es schafft es doch bis ins Körperinnere. Dort kann es bekannterweise dann auch zu schweren Coronaverläufen führen. Bei allen gespritzten (auch herkömmlichen) Impfungen landet das Virus ohne vorhergehende Information direkt im Körperinneren. Die immunologischen Reaktionen sind deshalb anders als bei der Wildinfektion.
Bei den derzeitigen gentechnischen Impfungen wird die „unser Zellsystem beeinflussende RNA oder DNA (Vektorimpfstoff) ebenfalls direkt ins Körperinnere gespritzt und es werden nun zunächst keine Antikörper gebildet, sondern die jeweiligen Körperzellen beginnen mit der Produktion von Coronavirusanteilen, dem Spikeprotein. Jede kontaminierte Zelle scheidet nun für eine gewisse Zeit dieses Spikeprotein aus. (siehe auch https://praxis-welte.de/?page_id=1704). Allerdings mussten die Entwickler der neuen Impfstoffe die m‑RNA mit besonderen Qualitäten ausstatten um eine entsprechend hohe Menge von Spikeproteinen zu erhalten:
a) Da der Körper die m‑RNA zunächst als fremd erkennt muss sie geschützt werden. Dies geschieht durch Lipid(Fett)-Nanopartikel, die wiederum als Hilfsstoff das sehr allergene PEG (Polyethylenglykol) benötigen. PEG ist für die akuten allergischen Reaktionen bei dieser Impfung verantwortlich
b) Um eine schnelle Herstellung des Spikeproteins zu gewährleisten musste die m‑RNA an verschiedenen Stellen verändert werden. Dies führt zu einer deutlich schnelleren Proteinbiosynthese, also zu einer schnelleren Spikeproteinbildung. Ausserdem musste das Start und Stop-Codon verändert werden. Hier besteht die wissenschaftliche Sorge einer ev. Fehlablesung der RNA und der Bildung von falschen Proteinen, mit ev. Einfluss auf das Zellgeschehen.
Der Fachausdruck heisst dazu: „Mistranslation“. Mistranslation zeigt sich nicht unbedingt als akute Impfnebenwirkung, sondern kann seine Probleme erst sehr viel später offenbaren. So zeigte sich im Tierversuch bei Mistranslation ein erhöhtes Risiko für neurodegenerative Erkrankungen und Krebs.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29096076/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29558247/
Nachdem die Spikeproteine erfolgreich gebildet wurden und die Zelle verlassen haben, tritt das Immunsystem auf den Plan und stellt fest, dass es krankmachende Spikeproteine im Körper gibt und beginnt diese zu bekämpfen. Erst in dieser Phase werden also die gewünschten Antikörper gebildet. Allerdings nur gegen das Spikeprotein und nicht gegen das gesamte Virus. Untersucht man das Blut eines Geimpften auf Coronaantikörper, wird man nur Antikörper gegen das Spikeprotein finden, nicht aber gegen andere Oberflächenmoleküle des Coronavirus. Untersucht man dagegen das Blut eines Genesenen, so findet man Antikörper gegen sämtliche Virusbestandteile. Diese Immunität ist vermutlich stabiler als die Immunität durch die Impfung.
Nach einer gentechnisch basierten Coronaimpfung können nicht nur Antikörper gegen das Spikeprotein hergestellt werden, sondern ev. auch Antikörper gegen unsere Körperzellen, die das Spikeprotein herstellen. Dies könnte eine potenzielle Gefahrenquelle sein, denn der Körper richtet sich nun plötzlich gegen seine eigenen Zellen und damit gegen sich selbst. Wir kennen diesen Vorgang in der Medizin als Autoimmunprozess, der ebenfalls nicht als schnelle Impfnebenwirkung auftritt.
Deshalb heißt die notwendige Sicherheitsanforderung an jeglichen Impfstoff: Zeit! Zeit! Zeit!
Hier liegt das große Problem. Diese dringend notwendige Zeit war und ist nicht gegeben. Unter diesem Aspekt befremdet mich die neueste Empfehlung der Ständigen Impfkommission, die inzwischen die Impfung auch für Schwangere empfiehlt. Weltweit wurden die großen Impfkampagnen Anfang 2021 gestartet. Wer also damals schwanger wurde, wird sein Kind erst im Herbst 2021 erwarten. Aber schon jetzt weisen Studien nach, dass alle diese Kinder unbeschadet zur Welt kommen werden. Werden Sie das? Wie werden sie sich entwickeln? Auch hat die ständige Impfkommission ihre anfängliche zurückhaltende Einstellung zur Kinderimpfung aufgegeben, obwohl Kinder nachweislich kein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe haben.
Die neue Empfehlung der Stiko erfolgte u.a. nach Durchsicht amerikanischer Studien, die zeigen konnten, dass die gefürchtete Impfkomplikation der Herzmuskelentzündung wieder abheilt. Leider wissen wir alle nicht, wie es den jugendlichen Patienten gehen wird, die eine impfbedingte Herzmuskelentzündung hatten, wenn sie 20 Jahre älter geworden sind. Deutschland empfiehlt also erstmals in der Geschichte der Medizin eine Impfung für eine Bevölkerungsgruppe, die keine Angst vor der Erkrankung zu haben braucht, wohl aber durch die Impfung zu potenziellem Schaden kommen kann. Grossbritannien sprach übrigens für die Altersgruppe von 12 – 15 Jährigen keine Impfempfehlung aus.
Inzwischen gibt es auch eine Studie, die nachweist, dass das Risiko einer Herzmuskelentzündung bei Jungs nach der Impfung größer ist als nach der Coronaerkrankung.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.30.21262866v1
Und dennoch nennen wir das Ganze ein „Impfangebot“ für Jugendliche. Ich habe allerdings kaum einen Jugendlichen gesehen, der sich aus Sorge vor der Erkrankung impfen ließ. Viele Jugendliche lassen sich impfen, um wieder am normalen sozialen Leben teilnehmen zu können. Im Jugendjargon heißt das inzwischen „der Befreiungsstich“, der im Übrigen inzwischen auch durch Impfbusse an Schulen angeboten wird.
Die derzeitige Rechtslage, wonach sich ein Jugendlicher ohne Einwilligung der Eltern impfen lassen kann, könnte in Einzelfällen zu unüberlegten Entscheidungen einzelner Jugendlicher führen.
Soviel zu aktuellen Situation, womit nun auf die einzelnen Fragen eingegangen werden soll.
Ad 1) Wie sicher und notwendig ist die Impfung bei Kindern und Jugendlichen.
Kinder haben ein anderes Immunsystem als Erwachsene und erkranken selten schwer an Corona. Eine Impfung für Kinder und Jugendliche macht deshalb meines Erachtens nur in Ausnahmefällen Sinn.
https://www.nature.com/articles/d41586-021 – 02423‑8
Ad 2) Ist mein Kind unsolidarisch, wenn es sich nicht impfen lässt?
Nein, denn auch ein Geimpfter kann anstecken. Auch Geimpfte scheiden bei einer Infektion erhebliche Mengen an infektiösem Virus aus. Auch Herr Drosten geht davon aus, dass er sich trotz zweimaliger Impfung irgendwann mit Corona anstecken wird.
Jeder Erwachsene, der mehr Sorge vor einer Coronaerkrankung als vor der Coronaimpfung hat, hat die Möglichkeit, sich derzeit impfen zu lassen. Dies entspricht der Vorstellung der individuellen Impfentscheidung, bei der jeder Bürger seine Entscheidung ohne öffentlichen Druck frei wählen kann. Bezug nehmend auf die Problematik der Herdenimmunität wurde von der höchsten amerikanischen Gesundheitsbehörde, dem CDC festgestellt, dass diese nach derzeitigem Wissenstand nicht erreichbar ist.
https://www.impf-info.de/covid19-impfstoffe_herde.html
Ad 3)Bin ich nach einer Impfung nicht mehr ansteckend?
Die amerikanische CDC hat unlängst klar formuliert, dass Geimpfte in gleicher Weise Coronaviren ausscheiden wie Ungeimpfte
Prof. Kekule bezeichnet inzwischen Geimpfte als potenzielle „Tarnkappenbomber“, da diese unerkannt das Virus ausscheiden können.
Ad 4) Was weiss man über akuten Nebenwirkungen der Impfung?
Die beim Paul-Ehrlich-Institut regelmässig gemeldeten Impfnebenwirkungen finden Sie hier.
Allerdings muss auf die Dunkelziffer nicht gemeldeter Nebenwirkungen hingewiesen werden. Wer als Arzt den bürokratischen Aufwand der Meldung einer Impfnebenwirkung einmal mitgemacht hat, der kennt die Thematik. Wir hören von vielen Nebenwirkungen und auf die Frage, ob das dies gemeldet wurde, habe ich bislang häufig ein „Nein“ gehört.
Ad 5) Die Langzeitfolgen (über Jahre) sind naturgemäß unbekannt bei dieser kurzen Beobachtungszeit. Sorgen bereiten hier die ev. angeregten Autoimmunprozesse, oder wie oben dargestellt die potenziell zelldegenerativen Prozesse, die sich erst nach Jahren zeigen könnten.
Ad 6) Wird es bei einer Grundimmunsierung bleiben?
Wir sehen jetzt schon ein starkes Nachlassen des Impfschutzes nach mehreren Monaten.
Israel als Impfvorreiter diskutiert inzwischen die 4. Impfung und verzeichnet steigende Infektionszahlen.
Ad 7) wie gefährlich ist Covid im Kindes- und Jugendalter?
Die Coronaerkrankung verläuft im Kinder- und Jugendalter weitgehend ungefährlich.
https://www.impf-info.de/covid19-impfstoffe_kinder.html
Bis April 2021 starben in Deutschland 4 Kinder an Corona ( < 0.00002%)
2018/2019 starben in Deutschland 9 Kinder an Influenza
2019 starben in Deutschland 55 Kinder an einem Verkehrsunfall
2019 starben in Deitschland 25 Kinder durch ertrinken
Diese Zahlen der deutschen Gesellschaft für Kinder und Jugendmedizin (dgkj.ev) sollen eine Hilfe bei der Risikoeinschätzung sein.
Ad 8) Gibt es long Covid bei Kindern?
Hier zeigten gute Studien, dass sowohl ehemals erkrankte Kinder, wie auch Kinder ohne Coronaerkrankung, die gleichen Spätsymptome wie Kopfschmerzen und Erschöpfung zeigten. Die Symptome sind also eher als Symptome des Long-Lockdowns zu interpretieren.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.16.21257255v2
ad 9) Was gilt für mein Kind, wenn es Allergiker ist.
Die deutschen allergologischen Gesellschaften sehen in erster Linie das in den RNA-Impfstoffen verwendete PEG (Polyethylenglykol) als potenziell gefährlich für eine anaphylaktische akute Schockreaktion. Aus diesem Grund schlagen die Gesellschaften u.a. vor, im Vorfeld einer RNA-Impfung (Biontech oder Moderna) eine genaue Allergieabklärung durchführen zu lassen. Dies sollte von einem Allergologen gemacht werden. In England wurden aus diesem Grund starke Allergiker von der Impfung ausgeschlossen. Auch wird von jedem impfenden Arzt gefordert, dass er ein Notfallset für einen allergischen Schock bereit hält.
ad10) Gibt es jenseits der gentechnisch basierten Impfstoffe auch noch andere Impfstoffe?
Bisher nicht. In der Warteschleife ist u. a. Novavax, ein Proteinimpfstoff, der im Labor zwar auf gentechnischer Basis hergestellt wird, aber keine m‑RNA und keinen Vektor verwendet. Hier wird das Spikeprotein im Labor hergestellt. Er ist also bisher der erste Coronaimpfstoff, der nicht auf gentechnischer Basis arbeitet. Auch hier könnten Verstärkerstoffe und Konservierungsmittel problematisch sein. Wie bei den andern neuen Impfstoffen fehlt auch hier leider die Zeit als notwendiger Schutz vor etwaigen Nebenwirkungen. Es ist also nicht so, dass dieser Impfstoff ohne Wenn und Aber empfehlenswert sein wird, aber er ist bisher der aussichtsreichste, nicht gentechnisch basierte Impfstoff. Die EU hat sich schon 200 Millionen Impfdosen reserviert. Damit kann man davon ausgehen, dass die europäische Arzneimittelbehörde ihn auch zulassen wird. Allerdings ist mit diesem Impfstoff nicht vor Ende dieses Jahres zu rechnen.
Weiterhin wird an an einem Totimpfstoff (Valneva) geforscht, der ebenfalls in der Prüfungsphase ist. Deutschland hat sich bislang 11 Mio Dosen gesichert. Auch hier herrscht noch Unsicherheit über die potenziellen Gefahren der neuartigen Konservierungsstoffe
Und was ist mit 2 G?
2 G wird alle Menschen die sich um die Langzeitfolgen der Impfung sorgen, aber ihre Solidarität über regelmäßiges Testen zeigen, in große Bedrängnis bringen. Und ob diese massive Einschränkung der Grundrechte tatsächlich zu weniger Infektionen führen wird, ist mehr als fraglich.
Liebe Patienten, als Kinderarzt fühle ich mich dem Wohl der Kinder und Jugendlichen verpflichtet. Ich kann die geänderte Impfempfehlung der ständigen Impfkommission bei Kindern nicht unterstützen. Da gesunde Kinder und Jugendliche nur ein sehr geringes Risiko haben, schwer an Corona zu erkranken, stehen für mich Nutzen und Risiko der Impfung nach wie vor nicht im Verhältnis zueinander.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Kindern einen guten Schulanfang.
Ihr Dr. Jochen Welte
Nota bene:
Wussten Sie, dass das Bundesministerium für Gesundheit 1961 als Reaktion auf den Conterganskandal eingerichtet wurde? Vorher gab es diese Einrichtung nicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Contergan-Skandal
P.S. Wenn Sie Schwierigkeiten mit der Einschätzung neuen Vorgaben zur Hospitalisierungsinzidenz haben, lohnt sich vielleicht ein Blick auf die Coronastatistiken, die ich regelmäßig update. Hier finden Sie die aktuell geltende Hospitalisierungsinzidenzzahl, sowie die Erklärung wie sie berechnet wird.